Erbauseinandersetzungsvertrag

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Erbauseinandersetzungsvertrag

über den Nachlass von ________

Präambel

________, geboren am ________ in ________, ist am ________ verstorben. Als rechtmäßige Erben wurden folgende Personen eingesetzt:

________, wohnhaft in ________, zu einem Erbteil von ________ %

- im Folgenden Erbe 1 genannt.

________, wohnhaft in ________, zu einem Erbteil von ________ %

- im Folgenden Erbe 2 genannt.

Zum Zweck der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft werden die nachfolgenden Vereinbarungen getroffen:

§ 1 Nachlassverzeichnis

Die Erben sind sich einig, dass sich der Nachlass zum Zeitpunkt des Erbfalls folgendermaßen zusammensetzte:

(1) Aktiva

Der Verstorbene verfügte über folgende Aktiva:

a. Bewegliches Vermögen

Der Verstorbene war Eigentümer von:

- Bargeld in Höhe von ________ €.

- Wertgegenständen im Wert von ________ €.

b. Forderungen

Der Verstorbene war Gläubiger nachstehender Forderungen gegenüber Dritten aus:

- Girokontovertrag bei der ________ unter der Kontonummer ________, BLZ ________, das zum Todeszeitpunkt einen Kontostand in Höhe von ________ € aufwies.

(2) Passiva

Der Nachlass ist mit folgenden Passiva belastet:

- Beerdigungskosten (Beisetzung, Grabmal, Trauerfeier, Grabpflege) in Höhe von ________ €.

(3) Nachlassvermögen insgesamt

Der Aktivnachlass in Höhe von ________ € abzüglich des Passivnachlasses in Höhe von ________ € ergibt ein Gesamtvermögen in Höhe von ________ €.

§ 2 Auseinandersetzungsvereinbarung

Die Erben heben die Erbengemeinschaft auf und setzen sie folgendermaßen auseinander:

Aufgrund dieser Auseinandersetzungsvereinbarung vereinbaren die Erben folgende Übertragungen:

- Erbe 1 erhält ________.

- Erbe 2 erhält ________.

§ 3 Übergabe und Verrechnungsdatum

Die Erben vereinbaren, dass die Auseinandersetzung zum ________ erfolgt. Sie verpflichten sich, die notwendigen Erklärungen abzugeben, sowie Erklärungen von Dritten - soweit ihre Mitwirkung trotz der nachstehend erteilten Vollmacht noch erforderlich ist - einzuholen. Die Besitzübergabe der einzelnen Nachlassgegenstände gilt mit diesem Datum als erfolgt.

Als Verrechnungstag wird der ________ festgelegt. Ab diesem Zeitpunkt haben die jeweiligen Erben etwaige öffentliche Lasten oder sonstige Abgaben selbst zu tragen.

§ 4 Verzichtserklärung

Die Erben sind sich darüber einig, dass mit der Ausführung dieser Vereinbarung alle Ansprüche der Erben untereinander bezogen auf den aufzuteilenden Nachlass ausgeglichen sein werden. Die Erben verzichten damit ausdrücklich auf alle weiter gehenden Forderungen aus dem Nachlass. Dieser wechselseitige Verzicht wird von den Erben mit deren Unterschrift angenommen.

§ 5 Vollmacht

________ wird hiermit bevollmächtigt, alle Erklärungen, die zur Abwicklung dieser Vereinbarung erforderlich sind, auch mit Wirkung für die anderen Miterben abzugeben. Dies gilt insbesondere für die Auflösung von Bankkonten und Verträgen. Die bevollmächtigte Person ist ferner berechtigt, Forderungen für die Erbengemeinschaft einzuziehen und Zahlungen mit befreiender Wirkung anzunehmen.

§ 6 5588522588852 5855828

5288222 28222822 828282252222 582828 525255228 2522 2525 228882882 528852852 8282 2525 2585 525255288858588 528852852 825522, 82 8855 582 28528522282 525 5858222 828282252222 582555585 28852 8255552. 882 5252552825522822 8825 82 582822 2588 825228885222, 5825 2822 88528522 525 252528552 55852252228522 25 8255525282, 582 522 282 525 52885285222 8282822522 8252282222 5822 525 58282 222888582 2552 22222. 8828 2882 5585 82 25882 28225 5252552885822.


________, den ________


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Erbauseinandersetzungsvertrag

über den Nachlass von ________

Präambel

________, geboren am ________ in ________, ist am ________ verstorben. Als rechtmäßige Erben wurden folgende Personen eingesetzt:

________, wohnhaft in ________, zu einem Erbteil von ________ %

- im Folgenden Erbe 1 genannt.

________, wohnhaft in ________, zu einem Erbteil von ________ %

- im Folgenden Erbe 2 genannt.

Zum Zweck der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft werden die nachfolgenden Vereinbarungen getroffen:

§ 1 Nachlassverzeichnis

Die Erben sind sich einig, dass sich der Nachlass zum Zeitpunkt des Erbfalls folgendermaßen zusammensetzte:

(1) Aktiva

Der Verstorbene verfügte über folgende Aktiva:

a. Bewegliches Vermögen

Der Verstorbene war Eigentümer von:

- Bargeld in Höhe von ________ €.

- Wertgegenständen im Wert von ________ €.

b. Forderungen

Der Verstorbene war Gläubiger nachstehender Forderungen gegenüber Dritten aus:

- Girokontovertrag bei der ________ unter der Kontonummer ________, BLZ ________, das zum Todeszeitpunkt einen Kontostand in Höhe von ________ € aufwies.

(2) Passiva

Der Nachlass ist mit folgenden Passiva belastet:

- Beerdigungskosten (Beisetzung, Grabmal, Trauerfeier, Grabpflege) in Höhe von ________ €.

(3) Nachlassvermögen insgesamt

Der Aktivnachlass in Höhe von ________ € abzüglich des Passivnachlasses in Höhe von ________ € ergibt ein Gesamtvermögen in Höhe von ________ €.

§ 2 Auseinandersetzungsvereinbarung

Die Erben heben die Erbengemeinschaft auf und setzen sie folgendermaßen auseinander:

Aufgrund dieser Auseinandersetzungsvereinbarung vereinbaren die Erben folgende Übertragungen:

- Erbe 1 erhält ________.

- Erbe 2 erhält ________.

§ 3 Übergabe und Verrechnungsdatum

Die Erben vereinbaren, dass die Auseinandersetzung zum ________ erfolgt. Sie verpflichten sich, die notwendigen Erklärungen abzugeben, sowie Erklärungen von Dritten - soweit ihre Mitwirkung trotz der nachstehend erteilten Vollmacht noch erforderlich ist - einzuholen. Die Besitzübergabe der einzelnen Nachlassgegenstände gilt mit diesem Datum als erfolgt.

Als Verrechnungstag wird der ________ festgelegt. Ab diesem Zeitpunkt haben die jeweiligen Erben etwaige öffentliche Lasten oder sonstige Abgaben selbst zu tragen.

§ 4 Verzichtserklärung

Die Erben sind sich darüber einig, dass mit der Ausführung dieser Vereinbarung alle Ansprüche der Erben untereinander bezogen auf den aufzuteilenden Nachlass ausgeglichen sein werden. Die Erben verzichten damit ausdrücklich auf alle weiter gehenden Forderungen aus dem Nachlass. Dieser wechselseitige Verzicht wird von den Erben mit deren Unterschrift angenommen.

§ 5 Vollmacht

________ wird hiermit bevollmächtigt, alle Erklärungen, die zur Abwicklung dieser Vereinbarung erforderlich sind, auch mit Wirkung für die anderen Miterben abzugeben. Dies gilt insbesondere für die Auflösung von Bankkonten und Verträgen. Die bevollmächtigte Person ist ferner berechtigt, Forderungen für die Erbengemeinschaft einzuziehen und Zahlungen mit befreiender Wirkung anzunehmen.

§ 6 5588522588852 5855828

5288222 28222822 828282252222 582828 525255228 2522 2525 228882882 528852852 8282 2525 2585 525255288858588 528852852 825522, 82 8855 582 28528522282 525 5858222 828282252222 582555585 28852 8255552. 882 5252552825522822 8825 82 582822 2588 825228885222, 5825 2822 88528522 525 252528552 55852252228522 25 8255525282, 582 522 282 525 52885285222 8282822522 8252282222 5822 525 58282 222888582 2552 22222. 8828 2882 5585 82 25882 28225 5252552885822.


________, den ________


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