Antrag auf Home-Office Die Vorlage ausfüllen

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Antrag auf Home-Office

Letzte Änderung Letzte Änderung 28.01.2024
Formate FormateWord und PDF
Größe Größe1 Seite
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Letzte ÄnderungLetzte Änderung: 28.01.2024

FormateVerfügbare Formate: Word und PDF

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Mit dieser Vorlage kann ein Antrag auf Home-Office bzw. zum mobilen Arbeiten erstellt werden, in dem der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber - unter Angabe einer konkreten Begründung - um die Erlaubnis für eine Tätigkeit außerhalb des Betriebs bitten kann.

Insbesondere seit der Corona-Pandemie erlangt die Arbeit von zuhause aus zunehmend and Beliebtheit, denn die Arbeit im Home-Office bietet diverse Vorteile für Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer: So kann hierdurch etwa eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine Ersparnis des täglichen Arbeitsweges oder eine bessere Work-Life-Balance erreicht werden. Die Arbeit im Home-Office kann über eigene Arbeitsmittel (z.B. Laptops, Pcs, Mobiltelefone) oder vom Arbeitgeber bereitgestellte Arbeitsmittel erfolgen.


WAS IST ZU BEACHTEN?

Einen unmittelbaren Anspruch auf Arbeit im Home-Office bzw. mobiles Arbeiten gibt es nicht. Home-Office unterscheidet sich von Mobilarbeit dadurch, dass der Arbeitnehmer außerhalb des Betriebs (überwiegend) an einem fest eingerichteten Ort arbeitet. Typischerweise wird dann von zuhause aus gearbeitet. Beim mobilen Arbeiten erhält der Arbeitnehmer entsprechende Arbeitsmittel um örtlich ungebunden arbeiten zu können, wobei allerdings gewährleistet sein muss, dass er - falls erforderlich - während der Arbeitszeit erreichbar ist.

Gibt es keine spezielle (vertragliche) Vereinbarung entscheidet nach der derzeitigen Rechtslage allein der Arbeitgeber, ob dem Home-Office Gesuch des Arbeitnehmers entsprochen wird.

Es empfiehlt sich daher, eine möglichst überzeugende Begründung in dem Antrag anzugeben, warum die Arbeit im Home-Office für den Arbeitnehmer erforderlich oder von Vorteil ist. Die gewünschte Verteilung der Zeit, die im Home-Office gearbeitet werden soll, sollte in dieser Vorlage zur Vorbereitung der weiteren Schritte gleich mit angegeben werden.

Im Anschluss daran kann ein Erörterungsgespräch mit dem Arbeitgeber stattfinden, ob und wie konkret die Ziele des Arbeitnehmers mit den Gegebenheiten im Unternehmen vereinbar sind. Sollte der Arbeitgeber nicht einverstanden sein mit der geplanten Tätigkeit im Home-Office, muss dies der Arbeitnehmer diese Entscheidung so hinnehmen. Der Arbeitgeber ist hierbei weder an eine bestimmte Form noch eine Frist gebunden.

Stimmt der Arbeitgeber der Bitte des Arbeitnehmers zu, so wird die Tätigkeit im Home-Office in der Regel als Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag vereinbart. Dafür kann die Vorlage für eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag verwendet werden.


WIE WIRD DIESES DOKUMENT VERWENDET?

Nachdem diese Vorlage ausgefüllt wurde, sollte sie ausgedruckt und vom Arbeitnehmer unterschrieben werden. Das unterschriebene Dokument sollte dann gescannt als pdf-Datei per E-Mail oder per Brief an den Arbeitgeber geschickt oder dem Vorgesetzten persönlich übergeben werden. Im letzteren Fall sollte der Arbeitnehmer darauf achten, dass das Schreiben durch den Vorgesetzten mit einem Eingangsdatum versehen wird.


ANWENDBARES RECHT

Anwendbar sind die allgemeinen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), insbesondere § 618 BGB.


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