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Auftragsbestätigung

Letzte Änderung Letzte Änderung 27.01.2024
Formate FormateWord und PDF
Größe Größe1 Seite
4,5 - 3 Rezensionen
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Letzte ÄnderungLetzte Änderung: 27.01.2024

FormateVerfügbare Formate: Word und PDF

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Bewertung: 4,5 - 3 Rezensionen

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Eine Auftragsbestätigung stellt eine Mitteilung über die Annahme eines Auftrages dar. Genauer ist die Auftragsbestätigung also die Mitteilung des Anbietenden an den Auftraggeber, dass er den vereinbarten Vertrag verpflichtend eingeht und dementsprechend den Auftrag zu den vereinbarten Konditionen durchführen wird.

Die Auftragsbestätigung ist eine im Geschäftsverkehr übliche, meist schriftliche, Form der Willenserklärung (die Willensäußerung mit dem Ziel, rechtlich etwas zu erreichen).

Weicht die Auftragsbestätigung vom ursprünglichen Antrag bzw. Angebot ab, so ist die Auftragsbestätigung nicht als eine Annahme eines vorgeschlagenen Vertrages zu verstehen, sondern als Ablehnung, verbunden mit einem neuen Vertragsangebot des Verhandlungspartners.

Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Auftragsbestätigung auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers verweist, der Preis nicht der gleiche ist, oder die Spezifikation der Güter verändert wird. Nur wenn das Gegenangebot (bspw. die Bestellung) unverändert und ohne Verspätung angenommen wird, kommt ein Vertrag zustande.


WAS SOLLTE BEACHTET WERDEN?

Es sollte beachtet werden, dass geschuldete Leistungen und Positionen genau angegeben werden und dass der Kaufpreis und die Kaufparteien bestimmt werden, da die Auftragsbestätigung als Wiedergabe bereits ausgehandelter (oder besprochener) Vertragsbestandteile dient. Die Parteien sollten sich bereits vorher im Klaren seien, welche Steuer angerechnet wird.

Daneben kann eine Telefonnummer für Rückrufe, sowie ein Zeitrahmen, wie auch eine E-Mail-Adresse als Kontaktmöglichkeit angegeben werden. Zudem kann eine Auftragsbestätigung aus vielerlei Gründen eingesetzt werden. Sie wird hauptsächlich aus folgenden Gründen eingesetzt:

  • Damit keine Missverständnisse entstehen. Dies ist der wichtigste Grund.
  • Nach telefonischen/mündlichen Vereinbarungen.
  • Wenn zuvor ein Angebot gemacht wurde und sich wesentliche Änderungen ergeben haben.
  • Damit explizit noch einmal auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen wird.
  • Um das Lieferdatum genau zu definieren. Dies ist wichtig, wenn zuvor im Angebot eine ungefähre Lieferzeit angegeben wurde.


WIE WIRD DAS DOKUMENT VERWENDET?

Das Dokument sollte den Fragen entsprechend ausgefüllt und angepasst werden. Mit der Unterzeichnung beider Parteien ist die Auftragsbestätigung dann rechtswirksam. Jede Partei sollte eine Kopie der Auftragsbestätigung erhalten.


RELEVANTES RECHT:

Relevantes Recht sind die §§ 150 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches, sowie die allgemeinen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches.


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Sie füllen einen Vordruck aus. Das Dokument wird nach und nach vor Ihren Augen auf Grundlage Ihrer Antworten erstellt.

Am Ende erhalten Sie es in den Formaten Word und PDF. Sie können es ändern und es wiederverwenden.

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