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Privater Darlehensvertrag

Letzte Änderung Letzte Änderung 18.12.2023
Formate FormateWord und PDF
Größe Größe3 bis 4 Seiten
4,5 - 166 Rezensionen
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Letzte ÄnderungLetzte Änderung: 18.12.2023

FormateVerfügbare Formate: Word und PDF

GrößeGröße: 3 bis 4 Seiten

Bewertung: 4,5 - 166 Rezensionen

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Mit diesem Dokument kann ein Darlehensvertrag zwischen Privatpersonen erstellt werden. Durch einen Darlehensvertrag verpflichtet sich der Darlehensgeber, dem Darlehensnehmer einen vereinbarten Geldbetrag zu überlassen. Der Darlehensnehmer hingegen verpflichtet sich zur Rückzahlung des überlassenen Geldbetrages.

Zusätzlich können auch Zinsen (auf die Darlehenssumme) vereinbart werden, dies steht den Parteien jedoch frei.

Dieses Dokument richtet sich an Privatpersonen, die einen privaten Darlehensvertrag erstellen möchten. An einem privaten Darlehensvertrag können sich also keine nicht-Privatpersonen (d. h. keine Unternehmen, Vereine usw.) beteiligen.


WAS SOLLTE BEACHTET WERDEN?

Grundsätzlich ist der Inhalt des Darlehensvertrages zwischen den Vertragsparteien frei verhandelbar. Folgende Aspekte sind besonders hervorzuheben:

  • Neben der Darlehenssumme und den Rückzahlungsmodalitäten sollten auch Zinsen beachtet werden. Dabei werden Zinsen gemeint, die direkt an den Geldbetrag gehaftet werden. Neben der Zinshöhe am Geldbetrag kann auch festgelegt werden, ob sich diese z.B. bei Zahlungsverzug erhöhen oder nicht. D.h. ob bei Zahlungsverzug weitere Zinsen gezahlt werden müssen.
  • Neben den Zinsen können auch Sicherheiten vereinbart werden. Besonders bei höheren Darlehenssummen bietet es sich immer an, Sicherheiten zu vereinbaren für den Fall, dass der Darlehensnehmer das Darlehen nicht zurückzahlen kann. Es kann beispielsweise vereinbart werden, dass der Darlehensgeber bei Zahlungsunfähigkeit des Darlehensnehmers sein Gehalt pfänden darf. Daneben können natürlich auch weitere Sicherheiten vereinbart werden, um Verluste bei hohen Beträgen zu vermeiden.

Zur eigenen Sicherheit kann man bei besonders großen Summen ein Schuldanerkenntnis beim Notar anfertigen lassen. Bei dem notariellen Schuldanerkenntnis handelt es sich um ein Dokument, in dem der Notar beurkundet, dass der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber den Darlehensbetrag schuldet. Dies garantiert, dass der Darlehensnehmer nicht bestreiten kann, dass er dem Darlehensgeber den Darlehensbetrag schuldet.

WIE WIRD DIESES DOKUMENT VERWENDET?

Das Dokument sollte den Fragen entsprechend ausgefüllt und angepasst werden. Nachdem beide Parteien unterschrieben haben, sollten auch alle Parteien eine Kopie vom Vertrag erhalten (zur eigenen Sicherheit). Um noch weitere Rechtssicherheit zu gewährleisten, können Schuldscheine bzw. Quittungen verwendet werden. Ein Schuldschein ist eine Urkunde des Gläubigers, dass der Schuldner ihm die Darlehenssumme schuldet. Bei Rückzahlung der Darlehenssumme kann der Schuldner den Schuldschein zurückverlangen. Wenn die Darlehenssumme bereits zurückgezahlt wurde, kann der Gläubiger dem Schuldner eine Quittung aushändigen.


DAS ANWENDBARE RECHT

Auf den Darlehensvertrag sind die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches anwendbar, insbesondere die §§ 488 ff. BGB.


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Sie füllen einen Vordruck aus. Das Dokument wird nach und nach vor Ihren Augen auf Grundlage Ihrer Antworten erstellt.

Am Ende erhalten Sie es in den Formaten Word und PDF. Sie können es ändern und es wiederverwenden.

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